Heute ist der letzte Tag meiner Recherche im Rahmen der Ruhr Residence.
Allerdings nicht der letzte, an dem ich im Saarland zu diesem Thema recherchieren werde.
In den letzten Wochen konnte ich vor Ort mit Geograph*innen, Bergbau-Expert*innen, Bergbaugeschädigten und Bergbaugegner*innen sprechen.
Nicht zuletzt konnte ich Bergmänner im Ruhestand befragen, aber auch solche, die weiterhin für die Grubenwasserhaltung zuständig sind, und einige, die an die Ruhr versetzt wurden und seither zwischen beiden Regionen pendeln.
Auch fünf Jahre nach dem abrupten und vorgezogenen Ende des Bergbaus an der Saar evoziert das Thema eine starke Emotionalität bei vielen Betroffenen.
Neue Fragen stellen sich mir.