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Der Essay über Einkaufzentren, den ich lese, ist schon etwas älter, abgedruckt in einem Band über Metropolen. Der Autor schreibt darin über jene Einkaufzentren, die irgendwo am Rande von Städten oder auf dem platten Land entstanden sind und die mit ihrer inneren Architektur urbanes Leben simulieren wollen. Vielleicht war dies einmal so. Die Einkaufzentren, die mir in letzter Zeit auffallen, liegen in den Zentren von Städten: ‚Mall of Berlin’, ‚Europa Passage Hamburg’, ‚Thier Galerie Dortmund’. Allesamt neueren Ursprungs, Geschäfte auf mehreren Ebenen, mit Besucherinnen und Besuchern, die regenfrei ‚Innenstadt’ erleben.

[ HEUTE Klänge der Thier Galerie bearbeiten ]

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