MORGENS nordwärts zum Hafen. Zu Erwarten, das Gedröhn von LKW und PKW auf der Hauptstraße durch den Containerhafen. Klangliche Abwechslung bot ein schaufelnder Straßenreiniger auf dem Kopfsteinpflasterparkplatz hinter dem Alten Hafenamt und das leise Rattern…
RETURN: Jorn Ebner
JORN EBNER: POST-INDUSTRIAL (Klang)
Jorn Ebner (*1966, Bremerhaven, D) beschäftigt sich in Zeichnungen, Klangwerken, Installationen sowie browserbasierten Arbeiten mit dem öffentlichen Raum und (Stadt)Landschaften. Die entstehenden Geräuschkompositionen verwandeln das Bild und den Rhythmus einer Stadt, seiner Bewohner und Objekte in akustische Erlebnisse und zu Soundtracks des urbanen Lebens.
Während seines Aufenthaltes im Künstlerhaus Dortmund entstehen Klangarbeiten mit Bezug zur jüngeren Kulturgeschichte des Ruhrgebiets, die den Fragen nachgehen: Wie klingen Einkaufstempel, Wohngebiete, Parkanlagen, Industrieanlagen? Wie klingt der post-industrielle Stadtraum? Oder klingt das Ruhrgebiet doch nur nach Verkehr und Wind? Neben den Soundscapes entstehende grafische Notenblätter ergänzen das Vorhaben um eine visuelle Komponente.
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Vierundzwanzig
NOCH EINMAL ist die Tafel der Ausgangspunkt. Tilman Abegg von den Ruhrnachrichten ist mit dabei. Wir gehen Richtung Borsigplatz, wo ich bislang noch nicht so richtig umher gewandert bin. Vom Borsigplatz gehen wir nordwärts in…
fünfundzwanzig
[die Zeit in Dortmund ist vorerst zu Ende]
Abschluss – Studio Stage
[noch einmal Dortmund] TAPE RELEASE im GEPÄCK — FLORIAN WALTER spielt zwei meiner NACHZEICHNUNGEN — ich bin begeistert —- TRANSFORMATIONSZYKLUS: Stadtaufnahmen – Klangcollage – Nachzeichnung/Notenblatt – akustische Neuinterpretation —– Dortmund Demo-Version #4 “From Fenix to…