The last town on Lofoten is called Å, because this is the last letter in the Norwegian alphabet. To get there, you follow the E10 which is carving its way around the steep slopes. The…
GO: Lena von Goedeke
Remote sensing II
Lena von Goedeke (*1983 in Duisburg) sind ein einziges Genre, ein Stil, der Aufbau eines kohärenten Werks fremd und doch kristallisiert sich in all ihren Arbeiten ein gemeinsames Interesse heraus: Die Verbildlichung von Daten über Oberflächen. Ob Scherenschnitt, Kupferrohr, Marmor, Filz oder Glas und Holz – sie bedient sich der ihr zur Verfügung stehenden künstlerischen und technischen Möglichkeiten, um mitunter nicht messbares wie Sand, Luft oder Atmosphäre zu erfassen. Kunst und Wissenschaft stehen dabei in ständigem Austausch.
Daher zieht es von Goedeke nach Norwegen, in das Andøya Space Center in den Vesterålen. Dort befindet sich eine der wenigen Forschungsstationen für „Remote sensing“, also für Methoden der Oberflächenabtastung. Zudem arbeiten vor Ort acht Nationen an Erkenntnissen zu Klima und Atmosphäre, mit denen sie in Kontakt treten möchte, um Einblick in die Messverfahren zu erhalten und Daten über den Rückgang des Polareises und damit zusammenhängender Phänomene zu sammeln.
Zur Website von Lena von Goedeke
a thin layer
Imagine the earth to be as small as a billiard ball. Then breathe onto it. The layer inside of which human life is possible – from the few meters of depth we can dive into…
Zwischenraum
Das Stipendium der Ruhr Residence 2017 führte mich an die nördlichste Spitze der Vesterålen in Nord-Norwegen. Vom fünften bis zum fünfzehnten Oktober war ich in Nord-Schweden und Nord-Norwegen unterwegs, um in Vorbereitung eines zukünftigen Projektes…