Vierundzwanzig

NOCH EINMAL ist die Tafel der Ausgangspunkt. Tilman Abegg von den Ruhrnachrichten ist mit dabei. Wir gehen Richtung Borsigplatz, wo ich bislang noch nicht so richtig umher gewandert bin. Vom Borsigplatz gehen wir nordwärts in die Oesterholzstraße und biegen links in die Dürener Straße ein. Am Hoeschplatz biegen wir wieder links ab und gehen zurück zur Weißenburgerstraße. Das Klangbild ist von PKW bestimmt, erst in der Dürener Straße beruhigt sich das Grundrauschen etwas. Vereinzelt laufen Frauen, Männer, Kinder durch die Straßen. Ein Kinderwagen unterbricht das urbane Grundrauschen sanft durch pedantisches Geknirsche, ein tiefliegender Sportwagen schallt überheblich mit röhrendem Gedröhne.

(Etwas später – wir fahren im Wagen zum Hauptbahnhof – röhrt ein weiterer Sportwagen hinter uns ganz in Gold. Mein Sohn meint, dass sei der Wagen eines der Dortmunder Fußballer gewesen.)

(Vorher am Vormittag in Essen ein Gespräch mit Florian Walter über die Aufführung am 16.12.)

(Noch später am Nachmittag in Wuppertal, Chris Dreier bei Grölle Projects getroffen)

(Abends in Dortmund zum Abendessen bei Rona und Robert)

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